
Spätherbst am Weiher.
Mein Spaziergang führt mich über die herbstlichen Wiesen vorbei an abgeernteten Feldern hin zum nahen Wald. Als ich nach vorn blicke, sehe ich, wie der Nebel behäbig wabernd auf die… Read more Spätherbst am Weiher. →
Mein Spaziergang führt mich über die herbstlichen Wiesen vorbei an abgeernteten Feldern hin zum nahen Wald. Als ich nach vorn blicke, sehe ich, wie der Nebel behäbig wabernd auf die… Read more Spätherbst am Weiher. →
Sonnenstrahlen fallen durch die kleinen Löcher des Faltrollos und kitzeln meine Nase. Ich muss niesen und bin sogleich wach. Ein kurzer Blick zum Wecker sagt mir, dass ich noch über… Read more So nah und doch so fern. →
Nur knapp elf Jahre hat es gedauert, bis ein zweites „Jahrhunderthochwasser“ über einen großen Teil Ostdeutschlands hereinbrach. Neben der Mulde, der Weißeritz und anderen Flüssen trifft es die Elbe als… Read more Dresden und der ewige Kampf mit der Elbe. →
Wochenende und Sonnenschein und das im November. Diese Gelegenheit galt es zu nutzen, um der schönsten Ritterburg Sachsens einen Besuch abzustatten. So ging es auf der A4 von Dresden in Richtung Chemnitz, die Abfahrt Hainichen hinunter und nach einigen Kilometern ist man schon da. Kriebstein, wo zu DDR-Zeiten die Papiertaschentücher hergestellt wurden, künden noch immer mit weithin sichtbaren Wasserdampfwolken, dass noch immer produziert wird. Aber hoffentlich keine Sandpapiertaschentücher mehr. Nach wenigen hundert Metern bergauf ist sie plötzlich da: Eine Höhenburg, die auf einem Bergsporn errichtet wurde. Von drei Seiten umfliesst… Read more Herbst auf Burg Kriebstein. →