
So nah und doch so fern.
Sonnenstrahlen fallen durch die kleinen Löcher des Faltrollos und kitzeln meine Nase. Ich muss niesen und bin sogleich wach. Ein kurzer Blick zum Wecker sagt mir, dass ich noch über… Read more So nah und doch so fern. →
Sonnenstrahlen fallen durch die kleinen Löcher des Faltrollos und kitzeln meine Nase. Ich muss niesen und bin sogleich wach. Ein kurzer Blick zum Wecker sagt mir, dass ich noch über… Read more So nah und doch so fern. →
Wir Menschen suchen das Glück. Meist jagen wir ihm ein Leben lang hinterher und manchmal finden wir es auch für eine kurze oder eine längere Zeit. Dabei wissen wir oftmals… Read more Hühnergötter und das Glück. →
Es war für mich der erste Frühsommer an der Ostsee. Der Strand war überraschend leer, obwohl fast hochsommerliche Temperaturen herrschten. Dann die Decke ausbreiten, Drauflegen und die Augen schließen. Das gleichmäßige Rauschen der Wellen wirkt sehr beruhigend, regelrecht einschläfernd. Ab und zu kreischt eine Möwe, als wollte sie, dass ich nicht einschlafe. Der Wind umsäuselt sanft meinen Körper. Der Alltagsstress sucht sich langsam einen Weg aus dem Kopf. Als ich aufwache, ist aus der kleinen Brise ein stetiger Wind geworden. Mich fröstelt. Ich ziehe das Shirt über und packe meine… Read more Ostseestrandtag →